Die Zeitzeugen Band 1.0: Eine Zusammenfassung der Fakten rund um die Widerlegung der krankmachenden

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Produktinformationen "Die Zeitzeugen Band 1.0: Eine Zusammenfassung der Fakten rund um die Widerlegung der krankmachenden"

Die Zeitzeugen Band 1.0:

Eine Zusammenfassung der Fakten rund um die Widerlegung der krankmachenden Virenexistenz

Taschenbuch – 8. Dezember 2021 - 260 Seiten

Hier ist ein historisches Meisterwerk entstanden. Ein Mensch, Familienvater und logisch denkender Techniker ist bei Corona auf Widersprüche gestoßen, ist ihnen nachgegangen und hat sich und andere durch seine Erkenntnisse belohnt. Er hat die Ursachen all der Fehlentwicklungen, die zum Corona-Selbstläufer führten, sauber herausgearbeitet und leicht verständlich gemacht. Seine genialen Ausarbeitungen decken alles Wesentliche ab und beantworten alle Fragen. Wer wissen möchte, was und warum bei Corona abgeht, kommt um diese Texte-Sammlung nicht herum. Hier sind Herz, Verstand und ganz viel Kraft zusammengekommen. Ich danke dem Autor aus vollen Herzen, der aus verständlichen Gründen noch anonym bleiben möchte und bitte alle, dieses Buch volle Fahrt voraus zu verbreiten.
Alles Gute, Stefan Lanka

Das erwartet Sie:                                                        
• Machtwerk – Einstieg in die Widerlegung der Virusbehauptungen
• Führende Corona Forscher geben zu, dass Sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Virus haben                                                  
• Gerichtsdokumente bestätigen: Kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz des Masernvirus vorhanden
• RKI bestätigt: Weder Viren-Existenzforschung, noch Kontrollexperimente wurden durchgeführt
• Der Wissenschaftsbetrug durch Christian (DDR-Osten) Drosten 
• Wie erkennt man „unzureichende“ Publikationen und falsche Virenbilder?
• Die „Wissenschaft“ vom Virus, das einfach nicht nachzuweisen ist
• Wie die Theorie von den tödlichen Mikroben in Medizin und Gesellschaft die Macht ergriff           
• SARS: Corona-Virus erster Akt                                                           
• Wie eine einzige Fehlinterpretation am 10.01.2020 die ganze Welt in die Irre führte
• Corona: Die nachvollziehbare und überprüfbare Widerlegung der Virus-Behauptungen

 

Beschreibung

Was ist es dann, wenn es die Viren nicht gibt?


Ich empfehle drei Wege zu gehen, um das Phänomen der Corona-Krise zu verstehen und Orientierung zu finden.
Der Erste Weg ist, die Widerlegungen der Virologen, die krankmachende Viren behaupten, durch
deren eigene Aussagen wahrzunehmen. Dabei werden Sie feststellen, dass die Aussagen und das
Handeln der Virologen extrem unwissenschaftlich sind. Die Fotos, die angeblich krankmachende Viren
zeigen, stellen in Wirklichkeit typische Strukturen von Zellen oder künstliche Eiweiß-Fett-Seifen Kügelchen dar,
die beim Verwirbeln derartiger Gemische entstehen. Bei diesen Fotos ist entscheidend,
dass die gezeigten Strukturen niemals biochemisch charakterisiert wurden. In den gezeigten Strukturen,
die Viren darstellen sollen, wurde nie nach dem langen Stück an Gensubstanz gesucht, das man als das
Herzstück eines Virus, als Erbsubstanzstrang oder als Genom des Virus bezeichnet.
Was bei allen Existenzbehauptungen krankmachender Viren gemacht wird ist, aus sehr kurzen
Stückchen an Gensequenzen des menschlichen, mikrobiellen und biochemischen Stoffwechsels rein
gedanklich / rechnerisch ein sehr langes Stück einer Gensequenz zu konstruieren, die es in der
Wirklichkeit nicht gibt.


Mehr noch: Nur etwas mehr als 50% der hierbei verwendeten Gensequenzen sind real, entstammen
also dem menschlichen und mikrobiellen Stoffwechsel. Der Rest an Sequenzen, die benötigt werden,
um die 100% der gedanklich konstruierten Gensequenz des behaupteten viralen Genoms zu errechnen,
wird frei erfunden.


Doch es kommt noch besser: Die etwas mehr als 50% der real vorhandenen Gensequenzen, die zur
Konstruktion eines viralen Genoms herangezogen werden, sind selbst nur ein statistischer Mittelwert
aus einer unendlichen und sich ständig ändernden Vielfalt sogenannter Gensequenzen. Nicht ein Virus,
sondern der Stoffwechsel bringt ständig sich ändernde „Gensequenzen“ hervor. In Wirklichkeit dienen
diese kurzen „Nukleotide“ der Anpassung an Veränderungen und sind ein wesentlicher Vorgang, wie
das biologische Leben für uns sichtbar wird.


In jedem Menschen und jedem Tier werden also ständig neue Kombinationen an Nukleotid-Sequenzen
hergestellt. Sucht man nach kurzen Abfolgen an Nukleotiden, die Ähnlichkeit zu denjenigen
„Gensequenzen“ haben, die als Bestandteil des Virus ausgegeben werden, findet man immer und
ständig Veränderungen, die - ebenso losgelöst von jeglicher Wissenschaftlichkeit - als Beweis für die
Mutation des Virus ausgegeben werden. Solch eine angebliche Mutante des Corona-Virus - derzeit
angeblich aus England kommend - dient aktuell zur Verschärfung der Restriktionen, dem Vertuschen
der Wirkungen hoch-toxischer Corona-Fehlbehandlungen und dem Einbeziehen der vorhersehbaren
Symptome der schnellen, mittel- und langfristigen Impfschäden durch die hoch-toxischen Nano-Partikel-
und Gen-Impfungen in die ständig umfangreicher werdende Definition des Syndroms
„Covid-19“.


Anzweifeln und Hinterfragen ist die erste und wichtigste, schriftlich fixierte Pflicht eines jeden
Wissenschaftlers. Wer dieses wissenschaftliche Hinterfragen als Verschwörung bezeichnet, beweist
sich dadurch als anti-wissenschaftlich, als a-sozial und als Anhänger eines Aberglaubens, der nicht
hinterfragt werden darf. Etwas, das nicht hinterfragt werden darf, ist immer gefährlich, manipulativ und
Grundlage für Zerstörung und Selbstzerstörung. Für das Anrichten der sichtbaren Zerstörungen und
Selbstzerstörungen der Corona-Panik-Maßnahmen bedarf es keines „Virus“. Hier reichen der
geschichtlich gewachsene und deswegen unbemerkte Aberglaube der Mehrheit der Bevölkerung und
ein paar medial verstärkte Gut-Böse-Hohepriester.

Der zweite Weg, den ich vorschlage, um Orientierung und Sicherheit zu bekommen, ist die Geschichte
wahrzunehmen, wo, warum und wie die Ideen entstanden sind, dass die Natur bösartig sei und dass es
in der Biologie ein eigenständig Böses gäbe. Ein sich materialisierendes Prinzip des Bösen („Krebs“),
das in der Lage ist, innerhalb des Körpers („Metastasen“) und außerhalb („Erreger, Viren“) auf
Wanderschaft zu gehen, kann es aus logischen Gründen nicht geben. Doch wer daran glaubt, dass
„Krebs“ eine bösartige Entartung ist und die wirklichen Ursachen nicht kennt, der oder die glaubt auch
an fliegende Mini-Metastasen in Form von unsichtbaren Viren.


Sie werden bei Ihrem Gang durch die Geschichte feststellen, dass dieser heute dominierende Gut-Böse
Materialismus ausgerechnet als Gegenreaktion auf Angsterzeugung und Machtmissbrauch durch
Religionen im antiken Griechenland entstanden ist. Als Gegenreaktion auf Jahrhunderte langen
Machtmissbrauch durch die Kirchen wurde dieser bewusstseins-, geist- und seelenfreie Materialismus
zur Grundlage der Aufklärung und der biologischen und medizinischen Wissenschaft. Medizin und
Wissenschaft wurden 1858 unter dieser Maßgabe verstaatlicht und seit dieser Zeit wird fast
ausschließlich Pseudowissenschaft betrieben, um die schon 1858 widerlegte und niemals bewiesene
Zelltheorie des Lebens und der Krankheiten, die Zellular-Pathologie von Rudolf Virchow aufrecht zu
erhalten.


Literaturhinweis:
- Das Buch „Corona -Weiter ins Chaos oder Chance für Alle?“


Der dritte und wahrscheinlich hilfreichste Weg für Sie, Orientierung und Sicherheit zu finden, ist die
sich seit 1981 herausbildende bessere Erklärung von Leben, Gesundheit, Erkrankung und Heilung
wahrzunehmen. Krankheiten werden nicht durch die aus der widerlegten Zellularpathologie
zwangsläufig resultierenden Theorien über Erreger oder böse Gene ausgelöst. Vorgänge, die wir immer
noch und fälschlicherweise als eigenständige Krankheiten ansehen, werden durch Ereignisse ausgelöst
(wie z.B. eine Corona-Diagnose), die den betroffenen Menschen unerwartet existentiell treffen und ihn
tatsächlich oder gefühlt von seinem Umfeld isolieren.
Anhand von tausendfach dokumentierten Erkenntnissen wurde eindeutig bewiesen, dass es das
angenommene und behauptete, eigenständig Böse in der Natur, im Körper und im Leben nicht gibt.
Biologie kann weder gut noch böse sein. Biologie ist. Der Organismus verhält sich immer so, dass er
auch in einer Extrem-Situation ein Überleben möglich macht. Hierfür werden meist die Funktionen der
betroffenen Organe gesteigert. Reicht das nicht, um aus der existenzbedrohenden Situation zu
entkommen, wird entweder der Gewebe-Aufbau oder -Abbau gesteigert, um damit das Leben an die
lebensbedrohliche Situation optimal anzupassen. Das wird von der Schulmedizin jeweils als eine
eigenständige Krankheit angesehen, die angeblich durch Defekte, böse Gene, schlechte
Immunfunktionen, Infektionen oder eine Kombination daraus ausgelöst wird.
Wird das auslösende Trauma faktisch gelöst oder gelingt es dem Menschen, seinen Bezug dazu zu
ändern, sodass man darüber wieder „lächeln“ kann, versucht der Organismus anschließend, den
ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Überschüssiges Gewebe wird abgebaut oder abgebautes
Gewebe wieder aufgebaut. Diese Vorgänge werden von der Schulmedizin wiederum als eine andere
Krankheit angesehen und folglich wird geglaubt, dass diese Krankheit durch einen anderen Defekt,
eine Infektion etc. ausgelöst wurde. Aus der Perspektive der heutigen „Medizin“ (die Lehre von der
Unterdrückung von Symptomen durch Substanzen) wird folgendes als voneinander unabhängig und als
jeweils eigenständige Krankheit, fehlgedeutet:
1.: Die Anpassung des Körpers an den Dauer-Alarm eines Traumas oder eines biologischen Konfliktes.
2.: Die zweite Phase, die Heilungsphase nach praktischer oder erarbeiteter Auflösung des Traumas /
biologischen Konfliktes mit dem Ziel der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes.
3.: In der Umschaltung zwischen dem Dauer-Alarm der Trauma-Phase und der Ausheilung kommt es
zu Heilungskrisen, die je nach Dauer und Intensität der biologischen Konflikte mehr oder weniger
heftig ausfallen können.

Auch diese Phänomene (plötzlich auftretende Migräne, Kopfschmerzen,
Nervenschmerzen, Verlust des Geruchssinns und Orientierung, Schwindel, Epilepsie, Herzinfarkt,
Lungenembolie, Psychosen etc.) sind wissenschaftlich geklärt, d.h. nachvollziehbar, überprüfbar und
vorhersehbar, was eine ursächliche und damit funktionierende Prophylaxe und Therapie erlaubt.
Mit dieser Sichtweise der „Universalbiologie“ (auch gut erfasst durch die im positiven Sinne
mehrdeutige Bezeichnung „Biologie nach Hamer“, da Dr. Ryke Geerd Hamer das sogenannte Böse aus
der Biologie und Medizin entfernte), erweitert durch die Erkenntnisse der Ernährungswissenschaft,
Osteopathie, Physiologie, Toxikologie, Typenlehre wie z.B. „Terlusollogie“, „Human Design“, den
sensationellen und dokumentierten Befunden der Bruno Gröning - Kreise und andere Erkenntnisse,
lassen sich alle Symptome, und besonders leicht die des ständig wachsenden Symptom-Komplexes
„Covid-19“ widerspruchsfrei erklären, ohne dabei die widerlegten Annahmen der Zellbiologie und
deren zwangsläufig daraus resultierenden Hilfshypothesen der Infektions-, Immun-, Gen- und Krebs Hypothesen hierfür bemühen zu müssen.
Dr. med. Ryke Geerd Hamer hat im positiven Umkehrschluss seiner Erkenntnissammlung (von ihm
früher als Neue Medizin, dann als „Medicina Sagrada“, dann als Germanische Neue Medizin und
zuletzt als Germanische Heilkunde oder „Germanische“ bezeichnet) eindeutig bewiesen, dass jede
Stelle des Körpers, jeder Funktionsbereich eines Organs eine Materialisierung einer Bewusstseins Einheit darstellt.
Sie kann selbst durch ein Wort getroffen und damit in Alarm, sogar in tödlich
ausgehenden Daueralarm versetzt werden: „Ein Wort kann töten“, aber auch: „Ein Wort kann heilen“.
Aus dieser Perspektive stellt jede unberechtigte Angsterzeugung eine Art von sich selbst erfüllender
Prophezeiung dar, die denjenigen Menschen umso stärker trifft, der an die Existenz und
Eigenständigkeit des sich materialisierenden Bösen in Form von Krankheit, Krankheitsgenen, Krebs,
Erregern, Viren etc. glaubt. Dr. Hamer hat durch Beobachtung und Erkennen eines sinnvollen und
naturgegebenen Regelwerkes der Biologie wieder die Anbindung an die ursprüngliche Philosophie der
Ayurveda gefunden, in der die Seele „Atma“ die entscheidende Rolle spielt. Darin werden nachfolgend
die verschiedenen Erscheinungsformen des Stoffwechsels (alle an Wasser gebunden) berücksichtigt.
So sind Symptome wie plötzlich einsetzende Kopfschmerzen, Verlust des Geschmacks- und
Orientierungssinns und Schwindel einfach erklärt. Sie werden allesamt dem seit der Testeinführung
ständig wachsenden Symptom-Komplex „Covid-19“ zugeordnet. Ursprünglich, und die Corona-Panik
auslösend, war nur die Diagnose von Menschen mit Lungenentzündung, bei denen keine „Erreger für
Lungenentzündung“ nachweisbar waren (= atypische Pneumonie).
Kopfschmerzen, wenn lokalisierbar, beruhen z.B. immer auf Sauerstoffmangel, wenn nach einer
vorangegangenen Phase des Daueralarms, bei dem der Stoffwechsel automatisch von Atmung auf
Gärung umschaltet, wieder auf Atmung zurück geschaltet wird und nicht genügend Sauerstoff
vorhanden ist, bzw. der Sauerstoff nur erschwert oder gar nicht durch die „sauren“ Hirnbereiche
hindurch transportiert werden kann. Die durch den in Daueralarm geratenen Nervus trigeminus
bedingten Kopfschmerzen und Kopfschmerzen durch Einblutungen u.a. sind in der Fachliteratur hierzu
erklärt.
Dumpfe Kopfschmerzen werden unter anderem dadurch verursacht, dass die durch die Gärung stark
angestiegene Freisetzung von Milchsäure und Wasser nicht abtransportiert werden können, vor allem
wenn der Abtransport des Wassers aus dem Gehirn durch eine Einschränkung der cranio-sakralen
Bewegungsabläufe und / oder durch die Niere eingeschränkt sind.
Die Einschränkung des Geruchs- und des Orientierungssinns (welcher immer an den Geruchssinn
gekoppelt ist!) und die Entstehung von Schwindel sind auch geklärt. Zu Verlust oder Herabsetzung des
Geruchs- und Geschmacksinns kommt es häufig durch eine Schwellung an der Riechschleimhaut bei
Schnupfen. Es gibt auch noch anderweitige Möglichkeiten, die zu einem Geruchssinnverlust führen
können.
Aus dem Wissen der Universalbiologie kann es zu einem Geruchssinnverlust auch durch ein
auslösendes Ereignis (Schock) kommen, dass man etwas nicht riechen möchte. Man will die Gefahr
(Riechinformation) oder auch nur einen üblen Geruch loswerden. „Geruchs-Gefahren“ werden
individuell erlebt. Es kann sich dabei um eine tatsächliche Gefahr handeln, z.B. Feuer (Rauch), oder
um eine Gefahr, die man in der Assoziation erlebt, z.B. das fiktive Virus. Ein Mundtuch, welches auch
über die Nase platziert wurde und einen unangenehmen Geruch ausstrahlt, kann ebenfalls zu einem
Geruchssinnverlust führen. Zu einem Geschmackssinnverlust kommt es anhand des Wissens der
Universalbiologie durch ein auslösendes Ereignis, dass man etwas nicht schmecken / schlucken
möchte. Man will die Gefahr (Geschmacksinformation) oder auch nur einen üblen Geschmack
loswerden.
Das der Corona-Panik zugrunde liegende primäre Symptom, eine Lungenentzündung, stellt immer ein
Reparaturgeschehen dar, das in der Tat - immer schon - kritisch werden kann. Kommen hier Panik,
Über- und Falschbehandlung und / oder verschiedene Erkrankungen hinzu (= Multimorbidität, wie es
in China, Italien, Deutschland und überall der Fall war und ist), kann es schnell zu dramatischen und
tödlichen Folgen kommen. Das war nie etwas Neues. Siehe hierzu alle vorhandenen Statistiken vor und
während der Corona-Krise.


Literaturhinweis:
- Das Buch „Universalbiologie“.
- Wertvolle erklärende Texte und Statistiken auf dem Telegram-Kanal Corona_Fakten


Folgerung
Wenn Sie das alles überprüft haben, werden Sie feststellen, dass die Corona-Krise nichts anderes ist als
der von mir und anderen* vorhergesagte Selbstläufer einer komplett irrationalen Gut-Böse-Hysterie,
die keinerlei Bezug zur tatsächlich wissenschaftlich erfassbaren biologischen Realität hat.
Jetzt entscheiden Sie mit, ob die bisherige Mehrheit der durch die Corona-Krise in Hysterie versetzten
Abergläubigen weiterhin die Grundlagen des biologischen, gemeinschaftlichen und wirtschaftlichen
Lebens zerstört oder ob eine auf Ganzheitlichkeit, Vernunft und tatsächliche Wissenschaft sich
berufende Mehrheit an Menschen entsteht, die die Corona-Krise zur Umkehr, raus aus dem Gut-Böse Denken,
-Handeln und -Fühlen, hinein in ein tieferes Verstehen und damit als Chance für Alle zu
nutzen weiß.
Dr. rer. nat. Stefan Lanka
Langenargen, 12.1.2021

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